Fake News zu Corona
Es gibt eine ganze Szene im Netz, die sich einen Spaß und Sport daraus macht: Wer schafft es, dass sich sein virtueller Kettenbrief oder sein Posting am meisten teilt? Die angeblichen UrheberInnen bzw. Protagonisten sind dann in der Regel rein erfunden. Teils stecken auch Geschäftsmodelle dahinter, siehe weiter unten.
Die Botschaften enthalten einzelne aber gezielte Unwahrheiten und Falschbehauptungen, die für die virale Verbreitung sorgen. Sie lassen sich mit ein wenig Recherche meist schnell widerlegen. Nicht selten wird um die „Fake News“ ein seriös wirkender Kontext gestrickt, um die volle Wirkung zu entfalten. Etwa wissenschaftliche Ergebnisse oder Zitate unbeteiligter Personen und ExpertInnen.
Folgende Formulierungen und Hinweise sind Indizien dafür, dass es sich um einen fingierten Kettenbrief bzw. Posting handelt:
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